Der Schlosspark Stammheim liegt am rechten Ufer des Rheines, gegenüber dem linksrheinischen Stadtteil Köln-Niehl, anschließend an den alten Ortskern des Kölner Stadtteiles Stammheim.
In diesem Projekt werden Skulpturenräume geschaffen, in der die folgenden fünf Kunstwerke  ausgestellt werden.
Die Kunstwerke bestehen aus:
Das Kniende von Wilhelm Lehmbrück
Die Sklaven von  Michelangelo Buonarroti
Locacoön 
Accession von Eva Hess
A crossing place von Richard Long

Konzept
Die dichte Vegetation des Ortes und die Prägnante Allee sind die Maßgebende Elemente, die den Entwurf der Skulpturenräume bestimmt haben.
Direkt nach der Allee gegenüber des bestehenden Gebäude ist das Eingangsgebäude platziert, der aus einem Café, Ticket Verkauf und Sanitärräume besteht. Der Weg durch das Gebäude führt zu dem ersten Pavilion, in dem das Kniende von Wilhelm Lehmbrück und Accession von Eva Hess ausgestellt werden.
Durch einen zweiten Eingang wird dem Besucher den weiteren Weg gezeigt, der zu "A crossing Place" von Richard Long führ. Dieses Kunstwerk wird im offenen ausgstellt uns ist eine zwischen Station bevor der Besucher das Letzte Gebäude erreicht.
Im Letzten Pavilion wird der Besucher zu aller Erst im Eingangsbereich von "Loacoön" begrüßt. In dem Pavilion sind die vier Skulpturen der Sklaven Reihe ausgestellt.
Der Besucher wird bei dem Verlassen des letzten Pavilions zum Rhein.

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